St.Joseph

Bang

Ich sollte eigentlich dort Orgelunterricht bekommen,aber 2 Tage vorher würde mir telefonisch abgesagt mangels Zeit. Den Ort werde ich wahrscheinlich später. Mal besuchen.

Architektonisches Highlight in ruhiger Umgebung. Die nahe Aachener Str. scheint hier so fern. Fenster von GEORG MEISTERMANN prägen die moderne 50-er-Jahre-Architektur des riesigen Kirchenschiffs. Imposant ist zudem die offene Architektur des Glockenturmes. Hervorzuheben ist, dass diese Kirche auch Wochentags geöffnet hat.

Von außen eher unscheinbar, aber innen ist es erstaunlich schön und groß. Es gibt große bunte Scheiben, eine große Orgel, im Nebenraum eine kleine Orgel und im Zwischenraum steht ein Taufbecken. Also auf jeden Fall einen Besuch wert. Es gibt auch Führungen! Samstags?

Moderne Kirche. Beeindruckend. Ein tolles Konzert wurde dort geboten.

Jest to kościół, w którym w chwili obecnej przy pandemii, bardzo są przestrzegane warunki sanitarne i bezpieczeństwa

Sehr schöne Kirche u Weihnachten eine super Krippe

Schöne Kirche

good

Sehenswert, das Kirchen-Bauwerk ist ein Stück moderner Zeitgeschichte.

Die Kirche ist Nachfolgebau einer im 2.WK zerstörten Vorgängerin, welche noch im traditionellen Stil erbaut war. Die jetzige ähnelt eher einer Industriehalle; auf einer draußen angebrachten Info-Tafel wird von Fortführung des Bauhaus-Stils gesprochen.
Sie ist auch unter dem Ulk-Namen "St.Zickzack" bekannt, wegen ihrer Dachform, die an Ziehharmonika - und eben Shed-Dächer - erinnert.
Man könnte auch von "St.Murks" sprechen, weil es dem Architekten nicht gelungen ist, eine angemessene Atmosphäre im Inneren zu schaffen. Über die gesamten Längsseiten ziehen sich großformatige Fensterreihen in Wabenform, die der Erbauer hell transparent verglast haben wollte. Die Folge war eine blendende Belichtung, sehr unangenehm für die Besucher.
Glücklicherweise ist es gelungen, den Glaskünstler Meistermann mit einer neuen Fassung zu beauftragen, die dem Bau (auch) seine Strenge und abweisende Nüchternheit nimmt. In der fablichen Gestaltung der Gläser bewirkt allerdings ihre Hellgrün-Dominanz einen gewissen Aquarium-Effekt, der durch die dunkelgrünblau gestrichene Decke (ebenfalls abweichend von der Planung des Architekten R.Schwarz) eher noch verstärkt wird.
Sehenswert sind sie auf alle Fälle, die Meistermann-Fenster, ebenfalls die schlichte, aber kernige Ausstattung: Altar, Ambo, Kruzifix - überzeugend auf das Wesentliche reduziert (und doch ohne wirkliche Funktion, da Messen eben nicht mehr aus erhöhter Position gelesen werden, wie noch beim Bau um 1960 üblich).

Im Winter etwas sehr kalt ...

Zu lange gedauert

Wohne darüber , deswegen schreib ich nichts