Nikolaiviertel

Great little area with traditional food and drinks on offer.

Small place with old architecture. There are nice restaurants and coffee places. I would advice drinking beer near the river.

Nice walk from Alexanderplatz to the river spree, restaurants and Cafes are a bit overpriced

Im Nikolaiviertel werden im August die Nikolai-Festspiele bei freiem Eintritt aufgeführt. Berliner*Innen haben sich im Stil um 1900 kostümiert und genießen das Zusammensein. Spielen, Theater, Lesungen, Performances – auch im Internet! Das schönste Straßenfest Berlins im August – da könnte man doch wieder hin! Meine Fotos zeigen Impressionen vom 26.8.2018.

Das Nikolaiviertel in Berlin ist ein historisches Viertel im Bezirk Mitte, nahe dem östlichen Ufer der Spree. Es ist nach der Nikolaikirche benannt, der ältesten Kirche Berlins, die ein markantes Wahrzeichen der Gegend ist.
Das Nikolaiviertel zeichnet sich durch seine charmante Atmosphäre und seine gut erhaltene mittelalterliche Architektur aus. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Viertel weitgehend zerstört, später jedoch originalgetreu wiederaufgebaut.

Erst im Vorfeld der Feierlichkeiten zum 750. Stadtjubiläum Berlins wird von 1981 bis 1987 die Ruinenlandschaft unter Leitung des Architekten Günter Stahn rekonstruiert.

Besucher können heute schmale Kopfsteinpflasterstraßen, bunte Häuser und kleine Höfe erkunden, die den mittelalterlichen Charakter der Gegend widerspiegeln.
Das Viertel bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter Museen, Restaurants, Cafés und Geschäfte. Die Nikolaikirche ist ein beliebter Ort, den man besuchen kann. Sie beherbergt ein Museum, das die Geschichte der Kirche und der Umgebung darstellt. In unmittelbarer Nähe gibt es auch mehrere Museen, wie zum Beispiel das Ephraim-Palais-Museum und das Heinrich Zille Museum, das die Kulturgeschichte Berlins zeigt.

Das Nikolaiviertel ist auch für seine kulinarischen Angebote bekannt. Die Gegend beherbergt zahlreiche traditionelle deutsche Restaurants, die herzhafte Gerichte wie Würste, Schnitzel und Bier servieren. Berühmt ist der Gasthof Mutter Hoppe und das Restaurant Mathilde.

Besucher sollten die lokale Küche genießen und dabei die Atmosphäre der historischen Umgebung auf sich wirken lassen.
Insgesamt ist das Nikolaiviertel ein bezauberndes Viertel, das einen Einblick in Berlins mittelalterliche Vergangenheit bietet. Die wieder hergestellte Architektur, kulturelle Attraktionen und gastronomische Optionen machen es zu einem beliebten Ziel sowohl für Touristen als auch für Einheimische.

Ein Besuch lohnt sich.

Wie immer ein schöner Besuch. Waren im Bekleidungsgeschäft "Bellanatur" mit tollen Röcke, Jacken, Mützen aus Baumwolle, Leinen und Filz im Angebot. Kennengelernt auf dem Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt und direkt verliebt in die Kollektion.
Zweiter Besuch bei "Amarandel" einem tollen Mittelaltershop.

Das nach dem Krieg liebevoll wieder aufgebaute Viertel ergänzt von Neubauten im alten Stil ist ein must have in Berlin.
Viele kleine gute Geschäfte und Restaurants laden zum flanieren, shoppen und Essen ein.
Mit der Nikolai Kirche und dem St.Georgs Denkmal rundet das Bild direkt an der Spree ab.

Wir kommen auf jeden Fall nochmal.

Dieser Ort strahlt Gemütlichkeit aus. Durch die kürzeste Straße Berlins,147m lang , die Eiergasse , betrete
ich das Nikolaiviertel. Vorsichtig-neugierig-wie damals das gute Zimmer meiner Großmutter, mit all ihren schillernden Vitrinen, hinter denen so unnahbare Kostbarkeiten glitzerten. Genau wie in dem Antiquitäten-Geschäft spezialisiert auf Porzellane des 18-19Jahrhundert. Hier kann ich 40 Geschäfte mit großer Produktauswahl besuchen. Etliche Lokalitäten sorgen für Leib und Seele. Hier ist auch die älteste Pfarrkirche zu bewundern, allerdings wurde die Kirche ein Museum. Freitags öffnet sie für Besucher ihre Pforten. Dort gönne ich mir
eine Pause auf einer Parkbank des Nikolaikirchplatzes und bestaune die 3 m hohe Bronze Figur Klio. Sie hatte großes Glück, sie entging der Einschmelzung. Klio, die Muse der Geschichtsschreibung von Albert Wolf. Das Nikolaiviertel ist autofrei. Nun schlendere ich zum St.Georg, dem Drachentöter von August Kiss. Vorbei an meinem Lieblingsladen "fröhlich wohnen", wo ich den Berliner Dom in der Ferne erblicke. Zu Füßen des Drachentöters lässt sich im Brauhaus ein erfrischendes Bierchen zischen. Von hier sehe ich auf die Zille Destille. Auch "Sie" ist ein Besuch wert.
Vielleicht mit einem Kaffee-Gedeck, Erzählungen und Musik aus der Zille-Zeit. Nun marschiere ich unter Laubengängen vorbei an wunderschönen Geschäften mit all ihren, "möchte ich haben Dingen", Boutiquen und Speiselokalen bis zum Roten Rathaus. Ich könnte noch ganz viele wundervolle Geschäfte beschreiben, doch möchte ich die meisten von ihnen zum Selbstentdecken übriglassen. Auch an feuchten Tagen macht es Spaß, Fotos zu schießen. So gegen Abend, wenn die Laternen und die Fenster ihr Licht erstrahlen lassen, kann man sehen wie der Regen das Viertel lackierte.

Sehr schönes Viertel. Im August finden jährlich die Nikolaifestspiele statt - ein mittelalterliches Spektakel bei dem es erwünscht ist sich z.B. mittelalterlich oder nach Steampunk-Art zu verkleiden. Im Dezember lädt der Weihnachtsmarkt ein mit öffentlicher Vorführung der Feuerzangenbowle (Heinz Rühmann). Im Sommer ein Touristenmagnet, aber nie überfüllt. Im Winter eher ruhig, ideal um die Restaurants oder Cafès zu besuchen. Persönliche Highlights: Cafè Spreeblick & Zille Destille an der St. Georg Statue, Tigertörtchen (Cookie Dough Cupcake), Ristorante Pomodori
Wegen der Pflege des Nikolaiviertel e.V. durch bewässern der Pflanzen und durch unterschiedlichste Dekorationen wird das Viertel noch schöner.

Hermoso lugar donde se puede cenar o tomar un café , en el centro de la ciudad, pero que te transporta un poco la pasado y te permite abstraerte de agitación de la capital .

Ich lasse es mir nicht nehmen, jedes Jahr die Nikolaifestspiele zu besuchen und aktiv daran zeilzunehmen

Gehört zu jeden Berlin besucher

Un pequeno quinteiro, moi coidado, cunha historia particular no contexto dunha cidade titánica. Entrañábel e ideal para tomar un café ou unha cervexa e fuxir da frenética "mole" berlinesa.

Sehr schöne alte Häuser. Besonders zum Nikolaifest sehenswert. Man fühlt sich ins alte Berlin versetzt.

Nikolaiviertel to najstarsza dzielnica Berlina, którą koniecznie trzeba zobaczyć. Naprawdę warto.

Lo poco que queda del Berlín judio, muy bien conservado. Restaurantes de comida tipica a buenos precios

Historisch wunderbar!

Immer wieder ein Besuch wert schon alleine der Historiee wegen und die Geschäfte sind alle sehr einladendt

Molto caratteristico quartiere antico di berlino

Georg bräu echt super zum chillen essen und trinken 👌😋🍻😎