Phorms Education SE

One month ago after 2 interview as Early childhood educator, I received a job offer from Phorms Education with a draft contract. Before I accepted, I asked to visit the work environment and I did, spending time and money. During my scheduled visit, the teamleaders didn’t know about my arrival. Most of English educators I met didn’t have any childhood qualifications. After my visit I accepted any conditions proposed, sending an email. After 10 days I called them, asking to send me the contract. At the same day I received an email, informing me that my qualifications and experience(Phd+bachelor degree+international experience in childhood education) don’t match their requirements!!!! Phorms Education unprofessional management!

Unzuverlässigkeit und störrisches, abkanzelndes Weigerungs- und Ablehnungsverhalten, wie man es eigentlich nur von patzigen Angestellten öffentlicher Dienstleister (früher: Beamte) kennt.
Ablauf:
Mein Anruf um 8.10 h mit der Bitte, einen Standardvertrag einsehen zu dürfen. Auskunft: die Sprechzeit der Abteilung beginne erst um 9 h.
Zweiter Anruf um 9:10 => Ansage, dass ich außerhalb der Sprechzeit anrufe, diese beginne um 10 h.
Kurz danach erfolgt Rückruf von Corinna Scheuring, die erst wissen will, wie mein Kind heißt. Ich frage nach: Man darf also keinen Vertrag einsehen, BEVOR ein Kind bereits das Assessment (erfolgreich) durchlaufen hat? Vielleicht kann man sich damit ja viel Zeit sparen.
"Nein, das gehe NATÜRLICH nicht!" heißt es.
Ich nenne den Namen. Scheuring erklärt, dass ich keine Sorgeberechtigung habe, dass sie "deshalb also eigentlich gar nicht mit mir sprechen" darf. Ich erkläre, dass die Mutter des Kindes den ganzen Tag im Labor arbeitet, ich mich darum kümmere, auch das ganze (namentlich ausgewiesene) Bewerbungsverfahren abgewickelt hatte, bitte sie, den Vertrag direkt an die Mutter zu schicken.
Nein, das gehe nicht. Zu diesem Zweck solle die Mutter Kontakt mit Frau Paul aufnehmen. Ich frage nach, ob sie verstanden hat, dass wir mit unserer Tochter zusammenleben und lediglich einen Blick in den Vertrag werfen wollen, den jeder unterschreiben muss? Und dass sie diesen Vertrag per eMail an die Adresse der Mutter schicken kann? Sie schlägt vor, ich solle doch die Sorgeberechtigung beantragen, wenn ich etwas wolle.
Also wenn man schon VOR der Unterzeichnung des Vertrages dermaßen abgekanzelt wird, möchte ich lieber gar nicht erst wissen, wie es danach abläuft.
=> P.S.
Leider kann man hier nicht direkt auf Repliken Bezug nehmen, deshalb hier noch meine Antwort auf die Reaktion des “Admissions Teams”, das sich mit dem Nachäffen der blog.hubspot-Vorgabe, wie man am besten auf negative Rezensionen reagiert, nur noch inkompetenter darstellt:
Mit diesem Unfug bekundet es eine erstaunliche Bereitschaft zur Winkeladvokaten-Wortverdrehung. Anstatt sich einfach für einen Fehler zu entschuldigen, versucht es, seine Borniertheit als Datenschutzgesetzestreue zu verkaufen – und damit zugleich seine Klientel für dumm. Oder ist es doch “lediglich” Inkompetenz und Ahnungslosigkeit, die es zu solch peinlichen Äußerungen verleitet? Als stünde in dem angefragten Blanko-Standard-Vertrag auch nur die GERINGSTE personenbezogene Information! “insbesondere im Umgang mit Kindern" (!?) Wie schleimig! In JEDEM Fall ein selbst ausgestelltes Armutszeugnis. Nur gut, dass dieser Verein sein wahres Gesicht noch VOR Unterzeichnung eines offenbar ominösen Vertrages offenbart.