Sozialgericht Hamburg

Die Urkundsbeamtin Frau Dreyer ist so eine sympathische nette Person.. Top ☺.. Hoffe es geht alles gut aus.. stehe noch am Anfang des Verfahrens.. 🧐

Ich vergaß die Hälfte meiner Unterlagen einzureichen. Trotz eines Fristablaufs wurde es noch berücksichtigt(man schrieb mich an, wegen der fehlenden Seiten).
Diese reichte ich nach und alles war okay.

Absolut kompetente Hilfe und schnelle Abwicklung. In 1,5 Std hatte ich meine erhoffte Einstweilige Verfügung gegen das Arbeitsamt erwirkt.

Ich möchte mich bei der Sozialgericht Richterin ganz herzlich bedanken,dass Sie mich gerettet hat,indem Sie meine Existenz Probleme anerkannt hat, und mit einem großen Engagement gegenüber das Jobcenter vertreten hat.
Zieminska

Viele Grüße an Peter!

Solide arbeitendes Gericht. Habe noch keine mündliche Verhandlung erlebt, in der die Richter nicht sachlich, freundlich und gut vorbereitet waren. Durchschnittliche Dauer eines Klageverfahrens in 2017 ca. 19 Monate, eines Eilverfahrens ca. 1 Monats. Das Gericht kann auch ohne anwaltlichen Vertreter aufgesucht werden, die Klage oder der Antrag werden dann im 1. Stock von den Mitarbeitern der Antragsaufnahme geschrieben ("protokolliert"). Juristendeutsch muss man nicht können. Wer in Eilverfahren zügige Klärung wünscht, sollte tunlichst vollständige Kopien aller relevanter Unterlagen mitbringen, in "Jobcenter-Sachen" auch stets die Kontoauszüge der letzten 3 Monate. Ein Stern Abzug dafür, dass nicht mehr anwaltlich begleitete Verfahren schriftlich und damit schneller erledigt werden. Eher selten ergeben sich in einer mündlichen Verhandlung neue Gesichtspunkte. Insbesondere gerichtliche Einigungsvorschläge lassen sich ruhiger überlegen und mit den Mandanten besprechen, wenn sie schriftlich kommen, als (nach z.B. 15 Monaten) in der mündlichen Verhandlung mit dann nur wenigen Minuten Bedenkzeit. Vielen Mandanten geht das zu schnell. Hier ist Potential, die Verfahrensdauer zur verkürzen und Streitigkeiten schriftlich beizulegen.

Ein Ort der Sozialrechtssprechung zentral in der Hamburger Innenstadt gelegen.

NULL PUNKTE !
Der Erfahrung vieler Betroffener nach ist es absolut lebensgefährlich,
mit den HARTZSYSTEM- befassen Kammern , insbesondere 17, 10 und auch
des LSG K1, K4 zu tun zu haben, da diese 100% parteiisch sind und nur rechtliches Gehör für die "JOB"center und Co haben.

Wer da keinen guten Anwalt hat (sehr selten hierzulande!)
und keinen finanziellen Rückhalt im Freundes-/Familienkreis,
ist totaler Willkür durch jahrelange Existenzsicherungsunterschlagung,Obdachlosigkeit,
Rechtsbeugung, mit möglicher Todesfolge,auch Suizide, Wohnungsverlust ausgesetzt!
Prozessverzögerung, -verschleppung ohne Leistungsfortzahlung 7 Jahre und mehr.
Einstweiliger Rechtsschutz, PKH / Existenzsicherungsfortzahlung, rechtliches Gehör
wird generell nicht geleistet, sondern die Willkür und Lügen der "JC" u.a. HARTZapparate nicht verfolgt und abgestellt, sondern 1:1 umgesetzt .
Unschuldsvermutung ? unbekannt.
Täter-/Opferrolle verdreht,
unzulässige Beweislasten (Verstoß gegen § 65 SGB 1)erhoben,
Datenschutz total ausgehebelt.
Auch Urteile höherer Gerichte (BSG, BVerfG in Sachen Begrenzte Sanktionierung, 2019) zB Schwärzungsrechte in Kontodaten ignoriert.
De facto ist die sogenannte Rechtsweggarantie , § 19 GG hier nicht gültig,
statt normaler Gerichtsbarkeit herrscht hier :
Inquisitionsjustiz.
Egal was du sagst , beweist, selbst der Kläger bist ...
egal ... du bist immer "schuldig".
Das Richter-Personal in diesen Kammern muss völlig ausgetauscht werden
und nie wieder Gelegenheit bekommen, mit Menschen zu tun
bzw für diese Verantwortung zu haben.
Das gilt im übrigen genau so für alle HARTZ-"Behörden in HH.
Richter MIT rechtlichem Gehör , die dort anfangen, werden weggeekelt.

Die Dame im Raum war echt Nett, aber Eilantrag was zwischen 1 und 2 Wochen dauert ist nicht schnell. Das Gericht gibt laut Anwalt dem Jobcenter immer Recht, in meinem Fall stimmt das sogar.

Nicht neutral und völlig überfordert. Die beklagte Behörde kann eine Akte nicht finden, worauf mir als Kläger nahe gelegt wird den Fall fallen zu lassen. Die Akte gilt bis heute als verschollen und hätte mit ziemlicher Sicherheit meine Version der Geschichte bestätigt.

Das ist kein Gericht, was den nicht so wohlhabenden Leuten bzw Menschen helfen soll. Ich habe ein Eilverfahren beantragt und wie der Name schon sagt sollte es eilig gehen... Mein Anwalt meinte es dauert normalerweise ein paar Tage bzw maximal zwei Wochen bis es zu einer Entscheidung kommt. Ich habe über zwei Monate ohne Geld gesessen ohne jeglichen Cent bis mal eine gnädige Entscheidung gefallen ist... Soviel zum Thema Sozialgericht und Eilverfahren

So heute wieder mal da gewesen, eine Klage die 5 Jahre ging.

Der Staat und seine Leute dienen nur der sicherstellung seiner Pensionen, die Verprechen die gemacht werden sind nur Schall und Rauch.
Der Staat möchte von euren Steuern sich schöne Pensionen zahlen aber keine Alg1, Bürgergeld oder andere versprechen.
Die Gesetze sind Ihre Gesetze und dann legt der Richter die auch einfach mal zu gunsten des Staates aus, klar hat er doch eine Fette Pension. So nun aber an die Arbeit Ihr "Steuerzahler"
Immer gucken wo man im Feudalismus steht ! Welche Positon haben Richter welche Position bist Du als Angestellter..... könnte sein das der Angestelle der Bauer im Feudalismus ist ;)=

Offenbar nicht unbefangen im Bezug auf Klagen welche das Jobcenter Mitte betreffen. Einzige Möglichkeit geltendes Recht einzufordern ist wohl ein Befangenheitsantrag auf höheren Instanzen.

Hat mit " Sozial " überhaupt nichts zutun, sehr
Kopflastig mit dem " JC" verbunden !