Miestny úrad mestskej časti Bratislava - Čunovo

Milé pani na úrade, vedia pomôcť. Okolie pekne upravené, parkovisko veľké, poruke aj detské ihrisko s posedením. Super je aj Packeta Z-BOX.

Pekne zrekonštruované, okolie ciste.

Zrekonstruovane. Rychle vybavenie. Parkovisko a detske ihrisko na jednom mieste.

Velmi mile dievcata,erudovane a ochotne.dakujem

Maximálna pomoc ked ma zákazník problém

V pohode.

Velmi prijemne a operativne

Dobre fungujúci úrad

Auf unserer Radreise 2013 entlang der Donau zum Schwarzen Meer radelten wir auch durch Čunovo. Es war das erste Dorf an der Donau nach unserer Radpause in Weiden am See.

Hier unser kleiner Reisebericht:
Nach den 2 Ruhetagen bei guten Freunden und mit gewaschener Kleidung sagten wir gegen 08.05 Uhr dem Neusiedler See adieu und radelten über Gols, Mönchhof, Halbturn zum ungarischen Grenzübertritt „Nickelsdorf/Hegyeshalom. Ab 09.30 Uhr konnten wir uns nun nicht mehr in deutscher Sprache verständigen! Auf der ungarischen Seite fuhren wir von Hegyeshalom über Bezenye und Rajka zur ungarisch/slowakischen Grenze, welche wir um ca. 11.15 Uhr passierten und danach gegen 11.40 Uhr das slowakische Dorf Cunova erreichten. Auf der Suche nach dem Donauradweg „Velo 6“ irrten wir ca.1/2 Stunde herum und erhielten von mehreren Bewohnern, halb auf Englisch oder mit Gestensprache den richtigen Weg gezeigt.
Um 12.20 Uhr erreichten wir gestresst aber glücklich den Donauradweg und radelten über einen Dammweg zur aufgestauten Donau „Vodne Dielo Gabcikovo“. Die Donau wird hier zu einem riesigen See gestaut, auf dem allerlei Wassersportarten angeboten wurden. Auf Höhe der Stadt Samorin vesperten wir um 13.00 Uhr unsere liebgewonnenen Müsliriegel (Fotos). Gestärkt kämpften wir dann erneut gegen den starken Wind an, radelten auf dem rechtsseitigen, bis zu 36 m hohen Donaudamm, an den Dörfern Dobrohosf, Voika und Bodiky vorbei. Gegen 14.45 Uhr belohnten wir uns mit dem ersten slowakischen Bier (Smädny Mnich) an einem Kiosk beim Stauwehr „Gabcikovo“ (Fotos).