Staatliche Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales

Die MTA-L Ausbildung (nach altem Lehrplan) hat viel Spaß gemacht war aber auch sehr fordernd. Dass man viel lernen muss und für seine Leistungen auch größtenteils eigenverantwortlich ist, sollte jedem klar sein. Deshalb verstehe ich nicht, warum manch einer die Lehrer oder die Schule für seine unzufriedenstellenden Leistungen verantwortlich macht. Trotzdem haben sich die Lehrer immer viel Mühe gegeben, Nachhilfe angeboten und waren bei Fragen immer erreichbar und haben ein großes Fachwissen. Bis jetzt die besten Lehrer in meiner schulischen Laufbahn👍

Die MTLA Ausbildung ist auf jeden Fall zu empfehlen, da die Lehrer sich größte Mühe geben ihren Auszubildenden best möglich ihr Wissen weiter zu geben und versuchen Ihnen alles bei zu bringen, was sie für ihre Zukunft benötigen!

Ich fand’s sehr gut, props an Herr Naujoks dank ihm habe ich Mathe gecheckt 💜

Ich liebe diese Schule. Für mich ist und bleibt es eine Traumschule. Alle sind nett und Schule macht mir Spaß.

Danke dass ihr Ausbildet.

Fachlich interessanter und breitgefächerter Unterricht und teilweise Lehrkräfte mit beeindruckendem Wissenspektrum, ich kann das Abitur (Berufliches Gymnasium) dennoch nicht empfehlen, wenn man psychisch auch nur in kleinstem Maße vorbelastet ist. Einige Lehrkräfte versuchen nicht einmal, ihre Missgunst zu verbergen und es wird chronisch kranken Schülern gerne noch erschwert, gute Leistungen zu erreichen. Keinerlei Mitgefühl oder pädagogisch adäquate Unterstützung. Eher gar keine, stattdessen abfällige Kommentare oder Lästereien vor Mitschülern. Ich habe mein gutes Abitur nicht wegen, sondern trotz dieser Schule geschafft. Hätte an meiner vorherigen Schule bleiben sollen.

Vorab: Ich habe die Ausbildung bereits in Berlin 2 von 3 Jahren lang gemacht und musste aus privaten Gründen unter/bzw. abbrechen und habe diese jetzt am SBBS neu begonnen. Man konnte mir, aus welchen Gründen auch immer, nichts von meiner Vorausbildung anrechnen lassen.

Wer das nötige Kleingeld hat, sollte hier zumindest nicht seine Ausbildung zum Erzieher, oder zur Erzieherin machen. Das Personal gibt sich wirklich sehr viel Mühe und ist Gesprächsbereit, ohne Zweifel, aber die Ausbildung wirkt unstrukturiert und chaotisch (vielleicht aufgrund mangelnder Ressourcen).
Wichtige Inhalte werden auf "Gruppenarbeiten" abgewälzt, also auf benotbare Vorträge, die meiner Meinung nach vom Lehrpersonal kommen sollten, erst Recht im ersten Lehrjahr. Wobei gehaltene Vorträge vom Lehrpersonal selbst ebenfalls zu wünschen übrig lassen. Fächerübergreifenden Unterricht kann ich leider nur ansatzweise erkennen. Praxisbezug findet sich selten (wenn, dann kurz zeitlich gesehen) und, falls es dann doch etwas praxisbezogenes geben sollte, dann geht er oftmals von den Schüler/innen aus. Wirklichen Input gibt es kaum, aber es gibt Noten: Entweder man ahnt, was gefordert ist und wie die Bewertungsmaßstäbe gesetzt wurden, oder man ist rauß. Das hat meiner Meinung nach nichts mit einer Ausbildung und auch nichts mit einer Form von Selbstbildung zu tun.
Für mich ist es sehr demotivierend, weil ich es auch anders kenne:
Bevor wir Vorräge als Auszubildenen hielten, gab es gute Vorträge vom Lehrpersonal, die grundlegendes wissen vermittelten und ein gutes Vorbild waren, darauf konnte man gut aufbauen. Wir bekamen praktischen Input, Wie man Was, Wo macht, vor allem im musischen, kreativen und bewegungstechnischem Bereich. Das wird hier nur minimal vermittelt, eher geht es darum, etwas zu machen, um es zu machen. Ich lerne nichts dazu, nur, dass man etwas tut, damit es benotet werden kann. Wie man eine Beobachtung macht oder "richtig" dokumentiert, wurde uns in Berlin theoretisch erläutert und später auf Praxis übertragen oder auch kritisiert.
An der SBBS?
Vielleicht reicht es ja manchen, was diese Schule einen bietet, ich aber bin frustriert und könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich wieder nach Berlin gehen. Das ist echt lächerlich. Wie gut, das es Praktika gibt ;)

Lil

Wenn man sein Abi absolvieren will , und sein Geisteszustand nicht beschädigen möchte ,dann muss man einfach das Abi nicht in dieser Schule machen.
Besonders wenn man einen Ausländischen Hintergrund hat, wird die deutsche Sprache das größte Problem des Weltes sein ,auch wenn man Deutsch gut beherrscht. Und man kann mit der Lehrer/innen nicht argumentieren,wenn sie eine Leistungskontrolle schlecht benoteten , und wird gerade gesagt,dass das Problem seine/ihre schlechte deutsche Sprache ist.
Einfach meine Erfahrung war nicht besonders gut oder besser gesgt war katastrophal.

Wäre da nicht die Mathematik und die naja zurzeit immer noch schlechte Schulleitung dann würde ich 5 Sterne geben

Wer nicht stark in Mathe ist wird auch vom Lehrer nichts lernen. Menschlich cooler Typ kann einem Mathe aber nicht beibringen weil er seine Denkweise nicht rüberbringen kann. Er sollte lieber Studenten Unterricht als Schüler, denn die können, dank ausreichend Vorwissen aus dem Abi, seinen Rechenwegen und Denkweisen folgen.

Die Schulleitung hatte lange Probleme
Bis Oktober gab es nichtmal einen Stundenplan
Das läuft zwar jetzt aber manche Klassen haben in einigen Fächern immer noch zu oft Ausfall weil der Lehrer Termine hat oder krank ist
Für Vertretung ist da auch nicht wirklich gesorgt

Die MTA-L Ausbildung ist nicht zu empfehlen. Großteil der Lehrer der Hauptfächer sind selbst MTA und fachlich sowie fürs unterrichten vollkommen inkompetent. Besonders die Mikrobiologie strahlt hier mit Mobbing und Willkür. Lieber eine andere Schule wählen oder sich wirklich nicht unterkriegen lassen und Beschwerden ans Schulamt schicken und Paragraphen zitieren.