Arndt + Völker GmbH

Das Unternehmen betreibt in meinem Fall eine Privatfede mit Unity Media und versucht Ihre Stellung als alleiniger Ansprechpartner für die Anlage eines kleinen Mehrparteien Hauses zu sichern, das voll auf die Kosten des Verbrauchers.

Den Sinn, Sateliten Internet, welches eine Notlösung darstellt, die man nutzen kann, wenn sonst keine Internet / Telefonie Infrastruktur existiert in einer Großstadt anzubieten sehe ich ebenso nicht.

Beauftragt wurde Installation einer von uns bereitgestellten Lichtschranke. Kontakt für den Termin war sehr nett, Termin kam schnell zustande, der Mitarbeiter war pünktlich und sehr freundlich.
Der Mitarbeiter hat die entsprechenden Zuleitungen gelegt und die Lichtschranke an die Mauer gebracht.
Nun hat er auftragsgemäß aber vergeblich, die EWLS in Betrieb zu nehmen. Der Installations- bzw. Verdrahtungsplan der Toranlage lag vor. Da diese von uns kam und ein Defekt ja nie auszuschließen ist, hat er daraufhin eine Lichtschranke aus seinem Wagen geholt
und ebenfalls versucht, in die Technik der Toranlage zu integrieren. Als dies ebenfalls scheiterte, wurde die Installation abgebrochen.
Ich habe mich im Anschluss selbst noch einmal mit dem Plan daran gesetzt und es geschafft, die Anlage in Betrieb zu nehmen. Ich bin kein Fachmann, habe mich lediglich mit den Plänen noch einmal auseinandergesetzt. Schlussendlich lag es alleine an der Verdrahtung. Als die Rechnung über 221€ kam, habe ich dem Unternehmen mitgeteilt, dass ich mit der Höhe der Rechnung für die Lohnstunden aufgrund des erfolgten Selbstanschlusses und einer überteuerten Lichtschranke, wurde für ca.90€ verkauft, gleiches Modell im Internet für 35€ nicht einverstanden bin und eine Korrektur der Rechnung wünsche.
Antwort: Alles korrekt, einem Dienstleistungsvertrag eines Elektrikers ist kein Erfolg geschuldet und der EK/VK der Lichtschranke geht mich nichts an. Nach Rücksprache mit der zuständigen Handwerkskammer irrt sich der gute Mann hier.
Daraufhin habe ich angeboten, die EWLS zurückzugeben und 1h15 von 2h der Arbeitszeit zu übernehmen. Alle anderen Positionen wurden meinerseits nicht beanstandet.
Ende vom Lied: Abzug wurde toleriert. Das Geschäftsverhältnis wurde von Arndt und Völker daraufhin für alle Zeit beendet, was ebenfalls für Elektro Schönberger in Bötzingen gilt. Den Ausschluß werden wir verkraften. Die Art und Weise des GF ist eine Unverschämtheit. Es wäre dem Unternehmen besser gestanden, adäquat zu reagieren. Den Abzug anzunehmen und sich zu entschuldigen und nicht wie ein trotziges Kind beleidigt die "Beziehung" zu beenden. Ein Fachunternehmen scheitert an der Installation (was bestimmt vorkommen kann) und reagiert dann derart unangemessen auf Kritik. Meine Sicht der Dinge ist jederzeit über die Rechnung sowie den E-Mail-Verkehr nachzuvollziehen.