Katholische Kliniken Oberhausen gGmbH, Betriebsteil St. Marien-Hospital Oberhausen Osterfe Abteilung für Orthopädie

Meine Mutter "83" war jetzt 1 Woche im Marienhospital, und wurde heute entlassen. Ich kann mich nur bei der Ärztin, den Krankenschwestern und den Pflegern der """Station C1""" herzlich bedanken. Trotz der schwierigen Zeit, indem sie mehr als genug zu tun haben, hatten sie fast immer Zeit für mich am Telefon. Mußte einiges übers Telefon klären, da meine Mama leicht dement ist. Meine Mutter wurde dort sehr liebevoll betreut. *****Vielen vielen lieben Dank an die ganze Station*****

Immer super zufrieden.

Mein Vater wurde mit plötzlichem Erbrechen, Übelkeit, Zittern und Durchfall ins Marienhospital eingeliefert. Nach 1,5 Stunden konnte ich den Arzt telefonisch erreichen. Er sagte, er wolle eine Magenspiegelung vornehmen. Er hätte meinen Vater gefragt, er hätte ja gesagt. Ich erwiderte, dass mein Vater schwerhörig wäre, ob er ihn auch wirklich laut angesprochen hätte. Ja, er wäre schliesslich Artzt....? Das kam mir alles seltsam vor und ich lehnte die Magenspiegelung ab. Da war der Arzt plötzlich sehr unfreundlich...... Am nächsten Tag brachte ich meinem Vater Anziehsachen usw. vorbei. Wegen des ausstehenden Coronatests durfte ich ihn erst mal nicht besuchen. Mein Vater rief mich an und sagte, er bräuchte dringend sein Insulin und sein Spritzplan. Sie hätte von seiner Art, das Insulin zu behandeln, keine Ahnung, nur vom runter spritzen......????? Was ist das für ein Hospital?? Dazu gab es nicht mal W-LAN für die Patienten, und mein Vater wurde nicht gefragt, ob er TV schauen wolle..... Als er wieder nach Hause kam, las ich den Brief für den Hausarzt. Da stand drin, er hätte eine Lebensmittelvergiftung gehabt. Seltsam, sagte mir der Arzt doch, er hätte eine Gastritis. In diesen Hospital wird sofort Kasse gemacht. Krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen. Traurig..